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Resümee

"Gerade in Zeiten globaler Umbrüche ist es wichtig zu wissen, was uns miteinander verbindet." (Roman Herzog)


Der intensive Kontakt mit AkteurInnen aus der Praxis hat gezeigt, dass das Thema „kultursensible und interkulturelle Ernährungsbildung“ im Land Niedersachsen einen hohen Stellenwert genießt. Im Verlauf von „Zu Gast in anderen Küchen“ konnte der Bedarf an Austausch, Vernetzung und vor allem Weiterbildung in der Thematik, insbesondere für pädagogische Fachkräfte, festgestellt werden.

 

Kochen verbindet - Essen überwindet Grenzen

 

Es wurde deutlich, dass die gemeinsame Zubereitung von Mahlzeiten und das gemeinsame Essen die Verständniskultur enorm fördert und ein erfolgreicher Weg zu Integration sein kann. Gerade Essen und Trinken sind alltägliche Handlungen, von denen jeder etwas versteht und jeder etwas dazu beitragen kann, unabhängig von Sprache, Alter oder Herkunft. Das zeigt der Social Spot auf eindrucksvolle Weise

 

Integration kann mittels Essen und Trinken gelingen

  • bestätigt in verschiedenen Vorhaben von AkteurInnen aus der Praxis
  • Ergebnisse der Fokusgruppen und der Fachtagung
  • umgesetzt und gezeigt im Social Spot

 

Interkulturelle Ernährungsbildung

 

Die steigende Diversität in der deutschen Bevölkerung erfordert eine interkulturelle Öffnung in der Ernährungs- und Gesundheitsbildung:

Studierende der Universität Hannover entwickelten u.a. konkrete Unterrichtseinheiten, um den Social Spot in verschiedenen Settings einzusetzen. Durch Methoden wie „Food und Health Literacy“ flankiert und als unterstützendes Element kann der Film beispielsweise in Angeboten wie Sprach- und Integrationskursen eingebettet werden.

 

Neben der Förderung des Spracherwerbs kann gleichwohl gesundheitsfördernd auf die Zugewanderten eingewirkt werden. Mit dem Ziel einer Adaptation des hiesigen Lebensstils vorzubeugen, um somit Zivilisationskrankheiten wie z.B. Übergewicht und Herzkreislauferkrankungen zu umgehen.

 

In der Ernährungsbildung kann durch MultiplikatorInnen eine große Vielfalt von Menschen erreicht werden, um für die oben beschriebenen Maßnahmen zu sensibilisieren. Die zahlreichen und wertvollen Ergebnisse sowie Erfahrungen des Projekts „Zu Gast in anderen Küchen“ werden auch in Zukunft als integraler Bestandteil der Sektionsaufgaben aufgenommen, verfolgt und weiterentwickelt. Gemäß den Worten von Henry Ford:

 

Zusammenkommen ist ein Beginn,

Zusammenbleiben ein Fortschritt,

Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford)

 

Logo "zu Gast in anderen Küchen"

Kontakt

Deutsche Gesellschaft
für Ernährung e. V.

Sektion Niedersachsen

Hildesheimer Str. 24
30169 Hannover

 

Sonja Pöhls

Tel.: 0511 544 1038-4

poehls@dge-niedersachsen.de

 

Nicole Eckelmann

Tel.: 0511 544 1038-3

eckelmann@dge-niedersachsen.de

 

Projektleitung:

Dörthe Hennemann

Tel.: 0511 544 1038-1

hennemann@dge-niedersachsen.de


Trailer zum Social Spot (Kurzfilm)


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Flyer zum Projekt
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Dokumentations- broschüre zum Projekt
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